1. Erziehung zur Schwanzhure


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: bywhore4u

    nur: „Ja Sir, bitte lass mich deinen Schwanz wieder in den Mund nehmen." Diesmal gefiel ihm meine Antwort und Thomas packte wieder meinen Kopf und stülpte ihn über sein Ding. Ich umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel und leckte an seinem Schaft entlang bis ich bei seinen Eiern angekommen war und beide nacheinander ableckte und mit meinen Lippen umschloss. Dann widmete ich mich wieder seinem Schwanz und er ergänzte meine Blasbewegungen mit rhythmischen Bewegungen seiner Hand die an meinem Hinterkopf lag. Ich ließ mich jetzt fallen und wollte nur noch meinem neuen Herrn seinen gewünschten Orgasmus verschaffen und seinen Saft in meinem Mund schmecken. Ich war mittlerweile so geil, dass mein Schwanz voll aufrecht stand und auch schon ganz feucht von meinem Lusttropfen war. Thomas merkte das anscheinend und begann das Tempo zu steigern. Er fing an zu stöhnen: „Wehe du vergeudest nur einen Tropfen von dem was ich dir jetzt gebe Andrea!" Angespornt von diesem Befehl fing ich an wie ein wilder an seinem Schwanz zu saugen und zu lecken und Thomas fickte mich immer schneller in mein Blasmaul und stöhnte wie ein wildgewordener Stier. Auf einmal presste er meinen Kopf mit aller Gewalt zu sich und ich spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich merkte noch wie sich mein Mund mit Sperma füllte als Thomas sein Glied herauszog und zuckend seine Ladung auch auf meinem Gesicht verteilte. Sein Schwanz pumpte noch vier Stöße des warmen Spermas auf meine Stirn und um meinen Mund bis Thomas ...
     sich wieder gefangen hatte und mit seiner tropfenden Eichel das Sperma überall in meinem Gesicht verteilte. „So siehst du aus wie eine richtige Schwanzhure, Andrea. Zeig mir mal was du alles im Mund hast!" Ich öffnete meinen Mund in dem das ungewohnt schmeckende Sperma seiner ersten Orgasmusschübe zwischen meiner Zunge schwamm. „Ich habe dir nicht erlaubt meinen Saft zu schlucken du kleine Schlampe! Lass es heraus und verteil es auf dir!" Ich spuckte also sein Sperma auf meine Hand und schmierte mir es langsam über meine Brüste und machte sie so schön glänzend. Als ich langsam in Richtung von meinem Schwanz fuhr bemerkte Thomas, dass ich auch schon kurz vor einem Abgang war. „Ok für heute hast du deine Sache halbwegs gutgemacht. Du darfst dir in deine Hand spritzen." sagte Thomas und zog ein wenig an der Leine als ich anfing meine Vorhaut vor und zurückzuschieben. Es ging nur ein paar Sekunden bis ich kam. Ich explodiert fast vor lauter Geilheit und meine Eier schmerzten bei jedem Pump Sperma den ich versuchte in meiner Hand aufzufangen. Als ich total erschöpft immer noch auf meinem Knien vor Thomas kniete mit meinem Sperma in der Hand und auf dem Fußboden verteilt befahlt Thomas: „Diese Schweinerei kannst du gefälligst selbst wegmachen. Nimm dein Sperma in den Mund und schluck es, danach wirst du den Rest vom Fußboden auflecken. Nach meinem Orgasmus war meine ganze Geilheit dahin und ich fühlte mich bei diesen Worten völlig gedemütigt aber da mein Meister immer noch meinen ...