1. Besuch bei der Familie


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Straßen weiter war ein Eiscafé, bei dem sich Karen an einen Tisch setzte und nach der Karte griff. Als sich ihre Kinder setzten, fragte sie "Wo wart ihr so lange. Wir hätten schon längst bestellen können" "Mama" sagte Thekla. "Ja?" "Was ist mit dir los?" Karen sah lange zu Arne und sagte dann "Weiß ich nicht. Kaffee oder Schokolade?" "Mama, lenk' nicht ab." "Ich weiß es wirklich nicht." Nachdem alle drei ihr Eis hatten und die Becher halb leer waren, sagte Arne "Warum hat mir keiner gesagt, dass Frau Brinstel Gaby ist?" "Warum? Ihr hattet euch vor Jahren getrennt", sagte Thekla. "Acht Jahre, und du denkst noch an sie?" kam von Karen. "Wieder" "Das gibt Ärger." "Mit wem, ihren Mann?" "Frau Brinstel ist nicht mehr verheiratet. Nein, mit ihrem Sohn. Der ist, wenn ich ihn sehe, nicht gut auf mich zu sprechen, dabei bin ich nur deine Schwester" "Sie hat einen Sohn? Wie alt?" "Mach dir keine Hoffnung, der ist ein Jahr nach eurer Trennung geboren." Sie löffelten weiter ihr Eis, bis Arne fragte "Übrigens Kleine, was spielst du eigentlich?" Man sah Thekla an, dass sie nicht begeistert über die Anrede ihres Bruders war. Sie lud ihren Eislöffel von Eis und beschoss ihn damit. "KIND" kam von Karen, und "Du Schweinchen" von Arne. Thekla sah sich ihren Bruder an und lachte. Dann sagte sie "Verrat ich nicht. Mama hat mich auch schon genervt, aber ihr beide werdet mich erst bei der Aufführung sehen." Arne sah zu seiner Mutter und sagte "Wir gehen doch auch zur Generalprobe, oder?" ...
     "Sicher, Arne" kam von Karen, was von Thekla aber abgelehnt wurde. "Auf die Generalprobe dürfen nur welche mit passender Einladung, und ihr bekommt keine." Auf dem Rückweg legte Arne wieder einen Arm um seine Mutter. Die sah ihn zuerst an, schmiegte sich dann aber in den Arm ihres Sohnes. Thekla war etwas vorgelaufen und telefonierte mit ihrem Handy, so das Karen sagen konnte "Was machen wir nur, Arne?" Er drückte sie leicht an sich und griff dann nach ihrem Arm, so dass sie ihm nicht mehr zu nah war. Grade rechtzeitig, denn Thekla hatte sich grade umgedreht. "Kommt ihr? Ich muss noch mal zur Schule." "Was ist, Kleine?", fragte Karen. "Es gibt Probleme wegen einer Sache, und ich muss noch einmal in die Schule. Bis nachher" Dann rannte sie über die grade grün gewordene Ampel. Arne ging mit seiner Mutter langsam hinterher. "Sie ist groß geworden", sagte Karen leise. "Und selbstständig", kam von Arne. "Mama .." "Karen, nenn mich Karen." Arne sah sie von der Seite an. "Warum?" "Ich fühle mich im Moment nicht wie deine Mutter, mehr wie deine Freundin." Sie sah ihren Sohn an "Ist das schlimm?" "Kommt drauf an" "Auf was?" "Wie gut die Freundschaft werden soll, und was wir Thekla erzählen." "Was willst du ihr erzählen?" "MAMA", Karen wusste, weshalb er diesmal sie so genannt hatte. "Ach Arne, es fühlt sich einfach so gut an. So richtig." Er legte wieder seinen Arm um sie und sie gingen langsam nach Hause. Im Fahrstuhl sahen sie sich lange an, Arne senkte seinen Kopf, als die Tür wieder ...
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