1. Eine moderne Familie 03


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Aber wenn du nur noch so abgelenkt unter mir liegst, brauchen wir auch nicht mehr ficken." Er stand auf, sammelte seine Kleidungsstücke ein und begann, sich anzuziehen. „Moritz, entschuldige... bitte bleib", forderte sie ihn auf, doch er hatte seine Entscheidung getroffen: „Heute nicht. Ich glaube, ein bisschen Zeit zum Nachdenken tut dir mal ganz gut." Danach verabschiedete er sich mit einem Kuss und verließ das Hotelzimmer. 3. Von den Broten, die er gerade schmierte, wanderte Daniels Blick auf die nackten, schlanken, langen Beine seiner Tochter. Barfuß betrat Luisa die Küche. Unter einem hellgrünen Top zeichneten sich deutlich ihre Brüste und sogar die spitzen Nippel ab. Unterhalb ihres schmalen, textilfreien Bauchs trug sie sehr knappe Jeans-Minipants, die eng an ihren kurvigen Oberschenkeln anlagen. Sie trippelte zu Daniel, legte von hinten ihre Arme um ihn und den Kopf auf seine Schulter. „Machst du Abendessen?", fragte sie. „Ja", antwortete er, schnitt ein kleines Stück Brot ab und hielt es seiner Tochter vor den Mund. Luisa schnappte danach und führte ihre Hände zu seinem Gürtel, den sie dann öffnete. „Du bist ein guter Papa. Dafür verdienst du eine Belohnung." Mit sanften Handgriffen drehte sie ihn von der Arbeitsfläche weg und zu sich hin, um ihm die Hose aufzuknöpfen. Beim Herunterziehen seiner Jeans und Boxershorts ging sie vor ihm auf die Knie, nahm seinen Penis in die rechte Hand und stimulierte ihn, indem sie die Vorhaut vor und zurück schob. Daniel bekam ...
     einen Steifen und seine Tochter umschloss die Eichel mit ihren weichen Lippen, um sie dann langsam wieder heraus- und wieder hineingleiten zu lassen. Ihre Hand hatte den Schaft fest im Griff, als sie einige Male über die Unterseite des Ständers leckte. Danach nahm sie ihn etwas tiefer in den Mund und fing an, ihn rhythmisch zu blasen. Neben dem großartigen Gefühl ihrer feuchten Zunge faszinierte Daniel der unterwürfige Blick aus Luisas blauen Augen, den sie ihm ununterbrochen zuwarf, während sie ihn mit Mund und Hand verwöhnte. Ihre langen, braunen Haare hatte sie hinten mit einem Zopfgummi zusammengebunden, in dessen Nähe er seine rechte Hand auf den Hinterkopf seiner Tochter legte. Ihren Rhythmus unterstützend drückte er sie damit immer wieder in Richtung seines Schritts. Ihm gefiel ihre Hemmungslosigkeit, ihre Bereitschaft, sich ihm hinzugeben und nicht zuletzt ihre aufregende Art, zu blasen. Luisa schien ein Naturtalent zu sein, denn inzwischen wusste er, dass sie vor ihm noch niemanden oral befriedigt hatte. Er spürte den Druck seiner Latte ansteigen und wollte sie um eine Pause bitten, doch sie hatte andere Pläne: Bei geschlossenen Augen, weit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge verlangte sie: „Los, Papa, spritz mich voll!" Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen, also fasste er sich an sein Glied, um es jetzt selbst zu reiben. Noch ein paar Mal berührte er Luisas Zunge mit der Eichel und klatschte seiner Tochter den Harten einige Male ins Gesicht, ...
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