1. Der Überfall


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    in dieser Nacht das Haus verließ. Am nächsten Morgen war sie wieder da. Sie trug wieder dasselbe Kleid wie gestern, die Spermaflecken waren nur notdürftig entfernt. Wieder hatte sie leckere Brötchen dabei. Ich wurde von ihr strahlend mit einem Kuss begrüßt. Ich schaute sie an und sie erwiderte meinen Blick mit einem Lächeln. Ich schaute fragend auf die Flecken. Sie grinste mich nur an: „Ich dachte, es gefällt dir, die Spuren deiner Wildheit an mir zu sehen, aber wenn es dir nicht gefällt, dann....!" „Was dann?" „Dann werde ich einfach dafür sorgen, dass dies nicht mehr vorkommen kann. Eigentlich schade, hatte gerade angefangen mir Spaß zu machen. Es tut mir leid, dass ich dir peinlich bin. Ich geh jetzt putzen, dann siehst du mich nicht mehr." Oha, was war das denn für eine Stimmungsschwankung? Ich hörte sie kurze Zeit später werkeln, wollte dann geraume Zeit später auf Toilette, aber sie hatte die Tür abgeschlossen. Wieso das? Wieso schließt man die Tür zum Putzen ab? Aus Langeweile ging ich dann durch die restlichen Zimmer meines Bungalows im Erdgeschoss, besah in meinem Kinderzimmer meine alten Sachen, besah im Arbeitszimmer meiner Eltern die Kartons als ich aus dem Augenwinkel versteckt am offenen Finster ein buntes Tuch hing. Es war ihr Kleid und es war nass, die Flecken waren entfernt. Daneben hing ihr Slip, auch frisch gewaschen. Moment: Das heißt, sie putzt gerade nackt mein Haus. Allein der Gedanke daran bescherte mir eine Erektion. Ich nahm ihren Slip in die Hand, ...
     führte ihn zu meiner Nase und roch daran. Da hörte ich hinter mir eine gereizte Stimme: „Keine Panik, der ist frisch gewaschen und stinkt nicht. Würdest du mich bitte alleine lassen, ich würde mich gerne anziehen." Ich drehte mich um und sah sie in meinem Bademantel, ihr Gesicht sah mich voller Zorn an, die Augen blitzten. Diese Augen, die heute Morgen bei der Begrüßung mich noch liebevoll anlächelten, blitzen nun vor Zorn. Ich meinte schon fast Hass auf mich in ihnen zu erkennen. „Ja, aber, ich..." „Kai vergiss es einfach. Vergiss den gestrigen Tag. Ich bin bald wieder weg. Sieh es als das an, was es war. Wir waren geil und mehr nicht, und jetzt geh bitte." „Ja, ich geh schon. Möchtest du einen Tee?" „Ich möchte nichts, nur dass du mich in Ruhe lässt" Traurig ging ich an ihr vorbei, wieder ins Wohnzimmer. Ich konnte es nicht verhindern, mir kamen die Tränen. Schon wieder hatte ich mich in eine Frau verliebt und wurde enttäuscht. Gab es denn keine Frau, die mich einfach lieb hat? Bin ich denn so unattraktiv und uninteressant, dass keine mich gern hat? Schon wieder eine Enttäuschung. Am späten Vormittag klingelte es an der Tür. Meine Kollegin Katja. Wir setzten uns in die Küche und sie erzählte mir von der Arbeit, den neuen Kollegen, den Neuerungen. Da kam dann noch Jennifer in die Küche, begrüßte Katja freudig und mich fauchte sie an, dass sie nun zur Arbeit fahre, aber dann noch einkaufen wollte. „Ich fahr jetzt zur Arbeit, denn die hab ich ja auch noch. Gib mir was Geld, ...
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