1. Mutter hilft beim FKK-Camping 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfamboy1

    Aber egal, ich war dort um Papa mitzunehmen. Nach fünf Minuten gingen wir also gemeinsam zu unserem Wohnwagen und als wir ankamen sahen wir bereits einen gedeckten Tisch vor dem Vorzelt. Mutter stellte gerade die Tomatensauce zu den Spagetti und sagte wir sollten und schon setzten. Sie ging nochmal ins Vorzelt um nach dem Nudelgreifer zu suchen. Ich saß also allein mit Vater am Tisch und wurde nun ein wenig nervös, was wenn Mutter ihm gleich hier beim Essen berichten würde, dass sie mir einen geblasen hat? Wie würde er darauf reagieren? Eigentlich ja nicht so schlimm, da er ja auch damit einverstanden war, dass sie mir einen runter holt, oder? „Du Papa, wegen heute Morgen", fing ich an etwas unsicher das Thema anzuschneiden, „das was die Mama da mit mir gemacht hat, also, ich wollte nur nochmal sagen, dass ich das sehr schön fand und es mir wirklich sehr geholfen hat und mich bedanken, dass du damit so cool umgehst, ist immerhin nicht selbstverständlich." „Mach dir darüber keinen Kopf mein Junge, als ich in deinem Alter war, hätte ich es nie auf einem FKK-Campingplatz ausgehalten, das kannst du mir aber glauben!", fing er an zu grinsen, „Und außerdem bist es doch du, dem sie da behilflich ist und nicht irgendwer Fremdes oder so." Ich war sehr erleichtert, Vater schien der Sache wirklich offen gegenüber zustehen. Hoffentlich ist das auch noch so, wenn Mutter ihm berichtet, was heute Nachmittag passiert ist. Mutter kam wieder heraus und wir konnten essen. Das Gespräch an Tisch ...
     war eigentlich ganz normal, das Thema wurde nicht wieder angesprochen und alle verließen satt und zufrieden ihre Teller. Papa und ich übernahmen den Abwasch und Mutter las ihr Buch weiter. Es war immer noch ein wenig hell draußen und so verabschiedete ich mich ein weiteres Mal und machte mich auf die Suche nach Fabi und Matze. Ich kam erst sehr viel später wieder zurück und war ziemlich müde, es lag ein sehr ereignisreicher Tag hinter mir und die beiden anderen Jungs wollten noch auf eine Beachparty worauf ich so gar keine Lust hatte. Ich vermutete eigentlich das Mutter und Vater bei unseren direkten Nachbarn, Bärbel und Wolfgang, waren so wie sie das früher immer der Fall war aber niemand war bei deren Gartengarnitur zu sehen. Stattdessen sah ich Licht in unserem Wohnwagen und betrat leise das Vorzelt. Die beiden unterhielten sich im Wohnwagen denn ich hörte ihre gedämpften Stimmen. Leise ging ich an die Tür und hielt mein Ohr daran. „Und du bist dir wirklich sicher, dass du das nochmal willst, Schatz? Das ist keine Kleinigkeit mehr in deinem Alter, das weißt du?", hörte ich meinen Vater mit besorgter Stimme flüstern. „Ja, klar weiß ich das, aber in ein paar Jahren ist es zu spät, für immer!", entgegnete ihm Mutter nicht ganz so ruhig. „Na gut es ist deine Entscheidung, ich stehe euch nicht im Weg, das weißt du, aber eine Bitte habe ich an euch. Bindet mich bitte mehr ein, ich muss und will nicht jedes mal anwesend sein und du weißt ja auch ich kann nicht jedes mal aber ab ...
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