1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    Mutter die ihren Gatten anstieß und murmelte, "sieh nur die beiden, wie glücklich sie sind!". Es war so irreal und doch so geil, die Vorstellung unter den Augen und mit dem Wohlwollen unserer Eltern zu ficken war einfach irre. "Katja, Du bist ein total perveses Mädchen!" pumpte ich ihr keuchend meinen Samen in den Bauch. "Was bist du nur für eine verückte kleine Schlampe?" Katja strahlte glücklich und schob ihren Unterleib noch intensiver über meinen Pint. Das ich gerade erst in ihr gekommen war und die Spannung in meinem Schwanz deutlich nachließ, nahm sie scheinbar gar nicht wahr. "Aber Tom, dafür bin ich doch da. Ich bin doch Dein Fickmädchen, ich gehöre doch Dir, ich muß doch für Dich da sein, damit Du mich besteigen kannst!" und ihre Augen funkelten wild. "Wirklich Schade das Papa und Mama das nicht verstehen", fuhr sie fort, "dabei bin ich doch ein ganz braves Mädchen. Ich will doch nur für meinen Tommi da sein", sprach Katja mehr mit sich selbst, so als wäre ich gar nicht anwesend. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und trotzdem geilte mich das schon wieder auf. "Ich bin doch ein braves Mädchen, nicht wahr Tom?" fragte sie mit zittriger Stimme. "Ganz brav halte ich Dir meine Scheide hin, damit Du mich ficken kannst. Und wenn mein Bruder sich das ohne Schutz wünscht, dann mache ich das auch." Katjas Blick wurde immer glasiger, sie war wirklich irre, ich wurde mir dessen mehr und mehr bewußt und doch verschreckte es mich nicht, sondern machte mich erneut ...
     wahnsinnig geil. Ich drehte sie herum, drückte sie an die Fliesenwand und schob mich von unten erneut in sie. Mir war die Zeit egal, es war mir egal, daß ich zu spät zum Dienst erscheinen würde. Ich wollte dieses verrückte Mädchen. Ich wollte sie mit Haut und Haaren, mit all ihren Verrücktheiten und Spleens. Ich rammelte immer wilder zwischen ihre zarten Schenkel. "Du kleine geile Schlampe. Such uns heute bloß eine Wohnung, damit wir schnell dort einziehen können. Eine wo wir keine Nachbarn stören und wo ich Dich so richtig schön vögeln kann und vielleicht schaffen wir es ja dann später einmal das Papa und Mama sich beruhigen und uns dort besuchen!" "Jaaa!" wurde Katja von einem Orgasmus fortgerissen. "Eine mit Kinderzimmer und großem Fickzimmer für uns!" "Mit Dir mach ich jedes Zimmer zum Fickzimmer!" ließ ich von Katja ab, es wurde höchste Eisenbahn. Hektisch schlüpften wir in Klamotten, ich in meine Uniform Katja in ein paar sommerlich leichte Kleidung und fuhren zur Kaserne. Vor dem Tor übergab ich Katja den Wagen und verabschiedete mich nicht ohne ihr meine Zunge vor meinen Kameraden am Tor tief in den Hals zu schieben. "Und schön brav sein!", griff ich ihr unverhohlen zwischen die Beine. "Die ist nur für mich, wehe Du machst Dummheiten ohne mich zu fragen. Um fünf holst Du mich hier wieder ab!" "Ok!" verabschiedete sich Katja lächelnd und fuhr davon. "Ey Tom neue Ische?" begrüßte mich Frank, der eigentlich immer morgens um diese Zeit am Tor Wache hatte. "Gefällt sie Dir?" ...
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