1. Zur Hure erzogen, Teil 71 - Zuckerbrot und Peitsch


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: AOslut

    unerwartet, tastete sich einer seiner Finger an den Rand meinen Anus vor, verteilte das Öl dort und drang tiefer. Die Berührung erregte mich. Lust floss von meiner Analregion in meine Vagina.Ich spürte die Spitze des Vibrators jetzt an meinem Schließmuskel. Entschlossen drückte er dagegen.Mein fickgewohnter Schließmuskel öffnete sich dem Eindringling bereitwillig, sog ihn richtiggehend ein.Der Pornoproduzent drückte mir den Plastikschwanz tief in den Darm.„Aaaahhhh… meeehr!“, stöhnte ich erregt.Er tat mir den Gefallen, zog den Dildo fast ganz heraus bis nur mehr die Spitze in meiner Rosette steckte und drückte ihn dann noch tiefer in den dunklen Kanal.Doch dann entzog er mir den Freudenspender wieder.Er spielte mit meiner Lust.Ich blieb auf dem Boden knien und wartete.Und wartete …Erst nach zwei oder drei Minuten befahl er mir„Dreh‘ dich auf den Bauch.“Ich gehorchte ihm und sah, dass er jetzt neben meinem Kopf stand und die Peitsche mit den kurzen Lederriemen in der Hand hatte.„Zur Belohnung werde ich dich etwas verwöhnen. Oder brauchst du etwa nicht die Peitsche?“„Eine komische Frage“, dachte ich, „Wer will schon gepeitscht werden.“Aber mein Körper empfand die Frage nicht als absurd. Ein gieriges Zittern durchfuhr mich. Meine Weiblichkeit wurde von einer weiteren Welle Feuchtigkeit überflutet.„Doch… Herr. Ich brauche die Peitsche. Ich bitte um die Peitsche.“Kaum hatte ich es gesagt, landete das Leder auf meinen Hintern, die Riemen wanden sich um meinen Po bis auf meine ...
     Oberschenkel.Es tat brutal weh, aber im gleichen Moment überflutete mich ein Orgasmus!Ich wusste nicht, was ich weniger erwartet hatte – Dass er so schnell zuschlagen würde oder dass ich dabei zum Höhepunkt kommen würde.Der Schmerz auf meinem Arsch blitzte in meine Fut und von da durch meinen ganzen Körper.„Aaaaahhhh!“ schrie ich auf – und der erfahrene Mann wusste sicher sofort, dass das nicht nur ein Schmerzenslaut war.Ich hatte einen wahnsinnigen Abgang, mein Mösensaft lief in Strömen auf den Steinboden.Immer wieder hieb Herr Bruckmüller mir mit der Peitsche auf mein Hinterteil.Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Arschbacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper. Und bei jedem Schlag durchlief mich ein elektrisierendes Gefühl und ich stammelte:„Herr, bitte, nicht aufhören, es ist so geil!“Dabei ärgerte ich mich über mich selbst, über meinen Körper. Genügte es nicht, dass ich sexsüchtig war? Musste ich auch masochistisch veranlagt sein? Konnte ich nicht in EINER Beziehung ein normales junges Mädchen sein?Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über die Wangen. Mein Zuchtmeister schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht nur vor Schmerzen, sondern auch, weil es so geil war.Als er die Peitsche weglegte, brauchte ich eine Minute, um mich zu beruhigen. Aber auch dann zitterte ich noch und keuchte heftig. Ich kam gar nicht auf die Idee, meine Position zu ändern, immer noch ragte mein Hintern hoch in die ...
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