1. Großstadtdirne Melanie: Ein Tag auf dem Land [Teil


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: caspar-david

    fast hinten übergekippt wäre. Der Mann fing sie mit seinem rechten Arm auf, ohne das Zaumzeug loszulassen. 'Das ist groß, oder?' - Melanie nickte stumm, ohne ihren Blick von dem riesigen Teil abzuwenden.Wie man das wohl reinbekommen könnte, fragte sie sich, weil sie nixht darüber nachdachte, dass eine Stute ganz anders gebaut ist. Gedankenverloren hob sie ihren schweren Rock und fühlte ihr Möse. Mal wieder war ihr Slip schon vei dem Gedanken an einen Schwanz durchnässt. Aber da sie hier nicht zuhause war, musste sie fragen: 'Kann ich den ausziehen?' Der Mann bekam große Augen. Nun konnte er nicht sprechen und nickte mit offenem Mund.Etwas umständlich zwängte Melanie sich aus dem Baumwollhöschen. Da sie es im Stehen nicht schaffte, setzte sie sich hin und öffnete dabei die Beine vor den Augen des Stallburschen. Der rieb dem Pferd wiede die Flanke, allerdings deutlich heftiger, als wäre es sein Schwanz, den er vor der nassen Fotze wankte. Das Pferd war allein von Melanies aus ihrer Möse ausströmenden Geruchs angetörnt, dass es seine Nüstern blies und mit dem Vorderguf scharrte. Der Mann hatte einige Mühe, den Kopf des Tieres einigermaßen still zu halten, damit ihm nicht entging, dass Melanie sich wieder unter den Bauch des Tieres bückte. Der Prügel des Junghengstes war sxhon über einen halben Meter lang. Der Mann wolltr erklären, dass das noch nicht die volle Länge wäre, die da Tier bräuchte, und eine Stute zu besteigen, doch weder konnte er sprechen noch hätte Melanie ...
     zugehört.Sie war fasziniert und musste ihn anfassen. Da geilte das Tier weiter auf und das Mordsding wuchs weiter. Melanie konnte es nicht mit beiden Händen umfassen, versuchte es aber trotzdem in den Mund zu bekommen. Sie schob den Pferdeschlauch vor und zurück. Glücklicherweise ist er nicht so hart wie bei einem Mann, dachte sie und als sie es mit weit aufgerissenem Mund endlich geschafft hatte, spritzte das Tier mit einem Wiehern ab. Es war ein langanhaltender Stshl, der ihr aus Nase und Mundwinkeln lief, aber statt den Kopf abzuwenden, hielt sie ihren Mund so gut wie möglich geschlossen und versuchte zu schlucken.So etwas hatte der Mann, der die ganze Zeit tapfer den Vorderlauf des Hengstes statt seinen Schwanz rieb, noch nie gesehen, und spritzte in dem Augenblick in seiner Hose.Melanie setzte sich auf den Boden und hustete. Der Schlauch des Hengstes hing im Bogen runter, wurde von Melanie aber nicht aus den Augen gelassen. Sie hatte sich rasch erholt und streckte ihren Mund schon wieder nach dem neuen Spielteug aus. Jetzt wäre es ja keine Problem, das Ding in den Mund zu bekommen. Gesagt, getan. Sie setzte ihre Lippen an und hatte sogar eine Hand frei, mit der sie unter ihren Rock fummeln und so gleichzeitig ihre Möse reiben konnte. Ihre Fotze tropfte so sehr, dass sie kaum den Weg zu ihrem Kitzler fand. Der Schwanz wuchs langsam, so konnte sich Melanie darauf einstellen und ihn ihre Kehle runtergleiten lassen, ohne zu würgen.Doch sie erkannte, das würde nicht lange gut gehen, ...