1. Es begann auf einer Party


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    gedehnte Höhepunkte. Als sich sein Puls langsam wieder normalisierte hing sie noch immer zuckend aufgespießt auf seinem besten Stück. Er zog sich zurück und kraftlos sank sie zu Boden. Das Sperma floß aus ihrer geweiteten Öffnung. ... Heiß traf sie ein kräftiger Urin Strahl ins Gesicht und brachte sie zurück ins Reich der Lebenden. Ohne es richtig wahrzunehmen hatte er sie in den Naßbereich gebracht und jetzt bekam sie seinen heißen Nektar ins Gesicht. Schnell überwand sie den Ekel und öffnete den Mund. „So gehört sich das du Pissnelke. Und jetzt schluck bevor ich dir nochmal die Fotze blutig schlage." Bloß das nicht! Gierig nahm sie alles auf und schluckte brav, soweit er nicht seinen heißen dicken Strahl über ihr Gesicht wandern ließ. Es war das Maximum an Demütigung wie sie so vor ihm lag und sich als sein Klo missbrauchen ließ. Und sie genoß es zutiefst. „Pause" meinte er nun „hast du eine große Badewanne oder was in der Art hier?" Langsam kam sie wieder im hier und jetzt an. „Ein Whirlpool?" Kurze Zeit später räkelten sie sich in dem großzügig dimensionierten Pool und genossen die Massagedüsen. Als ob nichts gewesen wäre unterhielten sie sich jetzt wieder ganz zwanglos obwohl sich Ulrike durchaus bewußt war, daß er jederzeit wieder „umschalten" könnte. Irgendwann fragte er im Plauderton: „Hast du eigentlich einen anständigen Strafanzug aus Gummi oder einen Bondagesack oder was in der Art hier im Studio?" „Mehrere" antworte sie ein bischen Stolz. „Das fieseste ist eine ...
     Eigenentwicklung von mir" und ohne nachzudenken begann sie sich um Kopf und Kragen zu reden. Eigentlich hätte sie es ja besser wissen können: „Das ist ein richtig geniales Teil: aus dickem Gummi, Kompletteinschluß bis zur absoluten Bewegungsunfähigkeit und das Highlight: da ist ein vollständiges Korsett integriert. Wenn das richtig zugeschnürt ist kann mein Opfer nicht einmal mehr selbstständig atmen. Dazu wird er dann über eine spezielle Maske von einer Maschine beatmet." erzählte sie begeistert. „Das Ganze ist überwacht und hängt auch an einer USV Anlage, also könnte ich meine Opfer auch mal unbeaufsichtigt so lange ich will darin schmoren lassen. Allerdings hat es noch nie jemand länger als eine halbe Stunde ausgehalten beziehungsweise auch nur probiert auszuhalten." Jetzt grinste sie. „Klingt gut" antwortete er im Plauderton, „ich bin nämlich müde und möchte ein paar Stunden schlafen und du wirst in diese Zeit in deinem tollen Anzug verbringen" Kurzzeitig verschlug es ihr die Sprache „Aber ..." setzte sie an als sein Blick sie auch schon wieder verstummen ließ. In was hatte sie sich da nun wieder reingeritten? Mehrere Stunden!!! Demütig senke sie den Blick und flüsterte: „Ja mein Herr, euer Wunsch ist mir Befehl" Eine Träne stahl sich aus einem ihrer wunderbaren Augen und zog eine nasse Spur über ihre Wange. „Hast du sonst noch etwas dazu zu sagen?" fragte er streng. „Es tut mir leid, daß ich widersprechen wollte Herr. Ich werde mich bemühen besser zu gehorchen und wenn es ...
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