1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    Sie befestigt die Leine an meinem Halsband. Monika: „Du kriechst auf allen Vieren in die Werkstatt und küsst dabei den Boden. Wenn du angesprochen wirst, hast du einen einzigen Wunsch frei. Überlege dir gut, was du dir wünschst.“Den Boden küssen, wie ein Hund auf allen Vieren kriechen, ist entwürdigend! Will ich mich so benutzen und erniedrigen lassen, will ich so kniefällig sein?Die Stimme des Goldschmieds: „Monika, du bringst uns eine dreckige Fotzensau. Es war gut, dass dieses dreckige Schwein durch diesen Gentlemen gleich striemen ließest.“ Es gibt mir einen Stich, wenn so erniedrigend von mir gesprochen wird. Bin ich denn eine Hure? Warum tut er dies. Er weiß doch, dass es mir etwas ausmacht, wenn er so über mich spricht. Der Goldschmied: „Du nichtsnutzige Sklavenfotze, du Lustschwein, du dreckige Hure, du Stück Dreck, leg dich flach auf den Boden." Ein Fußtritt stößt mich um! - Der Goldschmied: Mein Herr, Sie sind mir herzlich willkommen. Genießen Sie den Anblick dieser Sau. Ich hoffe, es hat Ihnen Freude bereitet diese bockige Ziege richtig abzustrafen. Ich freue mich, dass Sie den Augenblick nicht verpassen wollen, wo diese nichtsnutzige Dreckfotze zur Sklavin wird."Warum antwortet der Herr nicht? Der Goldschmied will mich verunsichern, da ist gar kein anderer Mann! Endlich die Stimme meines Herrn! - „Du kleines Miststück, du darfst jetzt einen Wunsch äußern, ich erlaube es“ - „Mein Herr, bitte machen Sie mich zu Ihrer Sklavin. Als äußeres Zeichen meines ...
     Sklavendaseins bitte ich demütig darum, beringt zu werden. Früher trugen Sklavinnen Fußringe, bitte beringen Sie meine Scham. Erhören Sie bitte meine Bitte. Erlauben Sie mir bitte Ringe in den Schamlippen zu tragen als Zeichen meines Sklavinnendaseins.“Mein Herr: „O, wie gestelzt diese Sau redet. Sag: Bitte beringen Sie meine dreckige Fotze!“ - Ich gehorche: „Bitte, bitte mein Herr, beringen Sie meine dreckige Fotze!“ - O ist das erniedrigend so von sich reden zu müssen.Mein Herr: „Das Erziehungsprogramm zur Vorbereitung auf dein Sklavendasein hast du miserabel absolviert. Versaut bist du noch lange nicht, deine Zeigefreudigkeit, das haben wir erlebt, ist mangelhaft. Wir nehmen dich trotzdem in den Sklavenstand auf. Deinen Wunsch entsprechen wir. Du wirst beringt.“ - „Goldschmied, beringe diese dreckige und nichtsnutzige Sklavenfotze.“ - „Noch etwas! Wenn du beringt bist, werde ich dich einem neuen Herrn übergeben! Er wird dich schänden, demütigen, benutzen, missbrauchen, versauen und - höre genau zu - verleihen! Er wird dich zur Hure machen!"Der letzte Satz trifft mich besonders hart. Warum will mich jemand zur Hure machen? Muss das denn sein, dass ich für Geld mich demütigen und benutzten lassen muss?! Soll ich nicht doch zurücktreten und mich weigern mich beringen zu lassen? Jetzt habe ich aber schon ja dazu gesagt! Aber noch kann ich zurück! Ich schwanke!Der unumkehrbare Schritt zur 0!Mein Herr will mich nur verunsichern, damit ich einen Rückzieher mache! Diesen Gefallen tue ich ihm ...
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