1. Erpressung meiner Lehrerin...


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    1. Die Erpressung meiner LehrerinVorbemerkungen: Diese Geschichte hat sich so niemals zugetragen, sondern entspringt meiner Fantasie. Die Protagonisten sind zwar nicht frei erfunden, allerdings wurden die Identitäten geändert.„Was machst du denn hier?“, fragte sie erstaunt und hob ihre Augenbrauen.„Ich muss dringend mit Ihnen reden“, antwortete ich und spielte mit der Filmdose in meinen Händen. „Es gibt da ein Problem.“Sie antwortete nicht sofort. Sie musterte mich von oben bis unten, und dabei fiel ihr Blick auch auf die kleine schwarze Dose in meinen Händen. Ich konnte ihr ansehen, wie sie kurz überlegte.„Ja…, aber dazu ist eigentlich meine Sprechstunde in der Schule da“, antwortete sie mit leichter Verwirrung in ihrer Stimme.Auch ich stockte. Ich war einfach zu nervös. Ich hatte mir alles immer und immer wieder ausgemalt. Szenarien im Kopf durchgespielt. Was sollte ich sagen? Was würde mich am meisten aufgeilen? Wie würde sie auf meine verfänglichen Fragen und Behauptungen reagieren? ‚Cool bleiben‘, dachte ich mir und sagte: „Ich weiß. Aber was ich mit Ihnen gern bereden würde, passt in der Schule einfach nicht. Darf ich reinkommen?“„Nein!“, empörte sie sich. „So groß kann dein Problem nicht sein, dass es nicht bis morgen warten könnte.“ Sie wurde forscher.„Hm…“. Mir fiel nichts Besseres ein in diesem Augenblick. Ich wusste, dass sie jeden Moment die Tür schließen konnte. Wenn sie die Fotos, die ich ihr vor kurzem in einem anonymen Briefumschlag zugespielt hatte, mit ...
     diesem, doch unüblichen privaten Besuchs eines ihrer Schüler verband, hätte es mich nicht gewundert, wenn sie mir vor aufkommender Angst die Tür vor der Nase zuschlägt. Und dann wäre die Gelegenheit vertan.„Naja…“, stammelte ich. „Ich denke, dass es nicht bis morgen warten kann “. Ich hielt ihr kurz die Dose vor ihr schönes Gesicht. Nur kurz. Dann ließ ich meinen Arm wieder herunter und spielte wieder mit der Dose. „Darf ich reinkommen?“, fragte ich nochmals.„Nein!“, antwortete sie bockig. „Was willst du?“, fragte sie forsch.„Reinkommen und mich mit Ihnen unterhalten“, antwortete nun auch ich bestimmter, aber in ruhigem Ton.„Nein! Das hab ich dir doch schon gesagt. Morgen habe ich Sprechstunde, da können wir reden.“ Und nach einem kurzen Moment des Innehaltens schaute sie kurz auf die Dose in meinen Händen und fuhr fort: „Was soll das eigentlich mit dieser Dose da?“„Na genau darüber möchte ich ja mit Ihnen reden. Und das macht sich schlecht hier an Ihrer Haustür oder in der Schule. Also noch einmal…“ Ich wurde deutlich forscher. „Darf ich reinkommen? Ich denke, das wäre das Beste jetzt.“„Nein!“ wiederholte sie sich. „Komm morgen in der Schule zu mir, und wir reden über dein Problem.“„Es ist aber gar nicht mein Problem. Sondern Ihres!“Ihr entglitten die Gesichtszüge. ‚Schön‘, dachte ich und musste schon innerlich schmunzeln. ‚Jetzt steigt die Panik in ihr hoch’.„Aber morgen“, sprach ich weiter, „morgen wird dieses Problem, Ihr Problem, schon nicht mehr der Rede wert sein. Oder ...
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