1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Ebenen über das, was Lena da gerade gesagt hatte. Hatte ihre beste Freundin gerade ausgesprochen, dass sie sich als Schwester an ihn rangemacht hätte? Sie wusste, dass Lena sich hin und wieder etwas mit Julian vorgestellt hatte, auf der anderen Seite hatte sie ihn aber abblitzen lassen, als er sie mal besser kennen lernen wollte. "Was soll das denn heißen? Als er sich für dich interessiert hat, wolltest du doch nicht!" "Da war ich jung und dumm, das war ein Fehler. Aber jetzt sehe ich ihn ja gar nicht mehr. Ich stell mir das schon cool vor, mit ihm zusammen in einem Haus zu leben, so wie du." Das Gespräch hatte für Feli nun eine unerwartete, aber interessante Wendung genommen. "Meinst du denn wirklich, du wärst scharf auf ihn, wenn du mit ihm verwandt wärst? Als seine Schwester?!" Feli fiel auf, dass sie diese Frage nur stellte, weil sie glaubte, dass genau das von ihr erwartet wurde. Eigentlich durften sie Lenas Gedanken doch überhaupt nicht wundern, sie erlebte es ja selbst gerade, dass sie bei ihrem eigenen Bruder feucht werden konnte. "Sag du's mir, als Einzelkind hab ich da keine Ahnung", war Lenas Antwort. "Aber eine geile Vorstellung davon hab ich schon. Auch, wenn es verboten ist. Aber sind das nicht alle Sachen, die am meisten Spaß machen? Was ist mit dir? Hast du nie darüber nachgedacht?" Feli nahm all ihren Mut zusammen. "Viel mehr, als du glaubst", gestand sie und erzählte ihrer Freundin, zu wem sie im Traum "Ich liebe dich auch" gesagt hatte und wie es dazu ...
     gekommen war. Lena hörte sich alles an, nahm sie in den Arm, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: "Ich freu mich so für dich!" Lena war nicht mal eifersüchtig, obwohl sie ihr eigenes Interesse an Julian gerade eben noch bekundet hatte. "Mir ist es viel lieber, du kommst mit ihm zusammen als irgendeine dumme Schnepfe, die ich nicht kenne. Ihr seid bestimmt ein total süßes Paar!", war ihre Meinung dazu. Selbstverständlich versprach sie Feli auch, zu niemandem ein Sterbenswort darüber zu verlieren. "Jetzt mach mal halblang!", wehrte Feli sich gegen Lenas überschwängliche Freude. "Wir sind nicht 'zusammen'! So einfach ist das auch nicht! Weißt du, wie abartig ich mich fühle, weil ich so heiß auf ihn bin? Was glaubst du denn, warum ich bei dir geschlafen habe? Ich gehe ihm aus dem Weg, weil ich Schiss davor habe, was passiert, wenn ich das nächste Mal mit ihm alleine bin!" "Was soll da denn Schlimmes passieren?" "Streicheln, Knutschen, Sex zum Beispiel?!" "Ja und, ist das nicht genau das, was du willst?" "Vor allem ist es was, was ich nicht darf!" "Mach dich doch einfach mal locker. Das ist eine Sache zwischen euch beiden. Ich werde niemandem was sagen. Gerade, weil du ihn so liebst, solltest du mit ihm schlafen. Einen besseren für dein erstes Mal findest du nicht! Vielleicht auch sonst keinen besseren! Das wird der siebte Himmel für euch!" Feli schüttelte den Kopf. "Du spinnst doch." "Nein, ich bin die einzige von uns beiden, die hier den Durchblick hat. Und nach dem Frühstück ...
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