1. Dominante Frauen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    sie widerstandlos alles mit, nur um den Schmerzen zu entkommen." „Du sagtest, dass er sterilisiert wurde und trotzdem spritzen kann? Wie ist es möglich?", fragte Katrin. „Nein. Seinen Samen kann er nicht mehr verspritzen. Was jetzt bei seinem Orgasmus aus dem Penis kommt, ist Gleitflüssigkeit. Sie ist nicht so ergiebig und auch nicht so milchig-trüb wie Sperma, sondern farblos. Jene wird auch nicht in den Hoden, sondern in der Prostata produziert. Aber egal. Hauptsache, sie enthält keine Spermien." Katrin hörte, mit weit geöffneten Augen, angespannt zu. „Wenn ich Lust dazu habe, lasse ich ihn bei jeder Gelegenheit meine Füße oder meine Spalte lecken. Ob ich frühstücke, Zeitung bzw. ein Buch lese, mich mit jemand unterhalte, Kaffee trinke oder telefoniere, meine Muschi, das Po-Loch oder mein Fuß wird, auf mein Verlangen, währenddessen sanft durch seine Zunge massiert." (Bild 3) „Er fühlt sich dadurch, dass meine Aufmerksamkeit während des Leckens dauerhaft durch Anderes abgelenkt ist, als Mann unwichtig bzw. lediglich als ein nützlicher Gegenstand. Da ich jedoch diese Zungenmassage als sehr angenehm finde, kann es lange dauern, bis ich ihn wieder freilasse", sagte ich mit einem herablassenden Lächeln. „Manchmal gehen wir in den Friseursalon. Jan werden vorher die Eier einzeln abgebunden und an einer Leine nach hinten gezogen, die an seinem Hosengurt befestigt wird. Während des Weges halte ich das Ende der Leine in meiner Hand und bei Bedarf ziehe ich auch kräftig daran. Für ...
     Außenstehende sehen wir jedoch aus wie ein ganz normales Paar, das spazieren geht. Ich verpasse ihm diese Hoden-Kandare auch bei anderen Gelegenheiten, wenn wir aus dem Haus gehen, z. B. bei gemeinsamen Einkäufen oder wenn wir zu meinen Freundinnen eigeladen sind. Er wird in meiner Sichtweite frisiert, meist von einer jungen Frau, die noch wenig Erfahrung mit Frauenfrisuren hat und daher zum Frisieren der Männer eingeteilt wird. Jan bekommt auf meine Bitte hin einen Holzstuhl, statt der üblichen gepolsterten Stühle. Zur Begründung trage ich vor, er habe ständig Rückenschmerzen und müsse sich daher den Rücken gerade halten. Es ist mir lustig anzusehen, wie er dann „wie ein Affe auf dem Schleifrad" dasitzt und mit dem ganzen Gewicht auf seine, unter ihm fixierten Eiern drückt. Während der ganzen Prozedur muss er sich jedoch auf die belanglosen Fragen der ahnungslosen Friseuse konzentrieren. Da meine Frisur mit waschen, föhnen, schneiden...usw. wesentlich länger dauert, muss er sie, wenn seine Frisur fertig ist, auf dem Holzstuhl sitzend bis zum Ende abwarten." Katrin erkundigte sich nach der Toilette und ging aus dem Wohnzimmer. Nach einiger Zeit rief sie jedoch nach mir. Als ich ins Badezimmer reinging, saß sie auf der Toilette und sah mich unschlüssig an. „Gerade jetzt fing meine Periode an. Kannst du mir bitte eine Binde geben?", fragte sie mit entschuldigendem Gesicht. „Zuhause habe ich sowas nicht. Ich besorge welche nur, wenn es aktuell wird und ich mal unterwegs bin", ...
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