1. Böse Mädchen 16


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    musste sie einen Moment an Berit denken: 'Kein Wunder, dass sie immer sehen will, wie die Kerle nackt herum laufen Es sieht doch einfach zu geil aus.' „Ist dir das peinlich, wenn ich dich an deinem Schwanz so über die Wiese ziehe?", wollte sie von ihm wissen. „Ja und wie", kam es flüsternd: "Stell dir mal vor, uns sieht so jemand, das wäre echt saupeinlich." „Macht es dich trotzdem an?" „Ja", antwortete er beschämt: „Das ist so ..." Er suchte nach dem richtigen Wort. „ ... Erniedrigend?", fragte sie. „Ja schon, aber ich kann nicht sagen, dass es unangenehm ist", gestand er. „Ich sehe es, du wirst steif", lächelte sie ihm zu. Er wurde augenblicklich knallrot im Gesicht und sein Penis begann sich weiter aufzurichten. Als sie am See ankamen, stand er steil nach oben. Dort band sie ihn mit dem Strick von seiner Erektion an einem Baum: „So bleibst du hier stehen, mein Süßer!" Sie hatte seinen Penis so nah an den Stamm gebunden, dass er sich nicht entfernen oder setzten konnte. Kurz tätschelte sie seinen Po, griff danach um ihn herum und kraulte sanft seine Hoden. Ein leises wohliges Stöhnen vernahm sie dabei von ihm. Dann ließ sie ihn allein. Marie war gerade im Wasser: Als sie Markus an dem Baum stehen sah, musste sie herzlich lachen: „Hast du Angst, dass er ausreißt?" „Man kann ja nie wissen", lachte Susann ihr zu und war stolz und zugleich glücklich darüber, dass er so gehorsam war. Sie nahm ihm die Seile ab, brachte sie zum Ufer und hatte schon wieder eine gemeine Idee. ...
     Darüber sinnierend ging sie ins Wasser: 'Erst gehe ich eine Runde schwimmen, dann darf er mit, aber frei lass ich ihn trotzdem nicht.' „Und hat es dir gefallen?", fragte Susann leise ihre Freundin, als sie nah genug bei ihr war. „Klar, es war einfach nur super. Es ist total spannend und interessant, dir zu zuschauen, wie du ihn fertig machst. Und dass er alles mit sich machen lässt, finde ich absolut Spitze"; lobte Marie in allen Tönen. Susann merkte ihr richtig an, dass sie hell auf begeistert war. „Ich mag es zwar auch hart, aber das könnte ich nicht", gestand ihr Marie. Schon nach nur einer Runde verließ Susann mit den Worten: „Ich komme gleich wieder" das Wasser, um nun Markus nach zu holen. Er war in der Zwischenzeit etwas angesäuert, weil sie ihn einfach hat stehen lassen: 'Toll, jetzt stehe ich hier splitternackt in der wilden Heide rum und bin wie beim Cu -- Clux -- Clan mit dem Schwanz an einen Baum gefesselt.' Susann lächelte ihm entgegen und löste ihn wortlos von dem Baum. Sie zog ihn zum Ufer, wo sie den Strick von seinem Penis entfernte und seine Hände frei machte. Doch sie ließ ihn nicht gehen und suchte sich das längste Seil heraus, welches sie mitgebracht hatte. Dieses band sie ihm fest um die Hoden: „Damit du mir nicht zu weit raus schwimmst", bemerkte sie: „Ich mach das Seil jetzt nur um deine Eier, falls dein Pimmel sich in dem kalten Wasser zurück zieht" und wieder strahlte sie ihm mit heller Freude ins Gesicht. Er konnte nicht anders, als ihr Lachen ebenso mit ...
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