1. Mein Wandel zum Cuckold 03


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byArgonaute

    „Kommst du dann Schatz?", rief ich die Treppe zum Bad hinauf: „Wir müssen jetzt los". So langsam wurde es Zeit loszufahren. Schließlich war es schon 20.55 Uhr und wir hatten ja auch noch eine gute halbe Stunde Fahrtzeit vor uns, so dass es knapp werden könnte wie verabredet um 21.30 Uhr dort zu sein. Natürlich konnte ich nachvollziehen, dass sie heute besonders gut aussehen wollte, da sie aber bereits am Nachmittag beim Friseur gewesen war um ihr langes, brünettes Haar frisieren zu lassen, brauchte sie sich doch im Grunde nur noch baden, schminken und intim zu rasieren. „Schahatz, bist du soweit?", rief ich erneut und gerade als ich noch ein „Nun komm doch, Du bist sicher schön genug!", hinterherrufen wollte, hörte ich Manuela aus dem Bad die Treppe hinunter kommen. Sie sah umwerfend aus! Eine Mischung aus Iris Berben in jungen Jahren und Verona Poth? Vielleicht hatte sie auch ein wenig was von Mariah Carey, jedenfalls war sie der Typ „Sexy Sekretärin", die aufgrund ihrer weiblichen Rundungen, ohne weiteres als Pin-Up-Girl in den 50ern hätte Modell stehen können. Sie trug eine weiße Bluse bei der die obersten beiden perlmuttfarbenden Knöpfe geöffnet waren und die im Gegenlicht manchmal ein wenig transparent wirkte, so dass man mit etwas Glück ihre üppigen Brüste durchschimmern sah. Dazu trug sie ihren eng geschnittenen schwarzen Lederrock, der ihr bis etwa eine Handbreite übers Knie reichte und ihren wundervollen Apfel-Po so toll betonte, sowie die schwarzen Nylons die ...
     Achmet so an ihr mochte, weil es ihm gefiel wenn sie sich leicht nuttig kleidete. Ein goldenes Fußkettchen über den Nylons und weiße, hochhackige Sommersandalen die mit glitzernden, strassbesetzten Fesselriemchen gehalten wurden und ihre Zehen freiließen, rundeten ihre attraktive Erscheinung stilvoll ab. Dass sie dazu keinerlei Unterwäsche trug, konnte ich zwar nicht sehen, aber das war mir sowieso klar. „Danke mein Schatz", hauchte Manuela mir zärtlich ins Ohr, als sie unten angekommen war wobei ich ihre Erregung schon jetzt deutlich spüren konnte: „Danke für den Abend mit Achmet". Ja, wir waren heute Abend mit Achmet verabredet, und dieses Treffen hatte meine Frau ausschließlich mir zu verdanken, denn eigentlich hatte Achmet heute keine Zeit dazu gehabt meiner Frau den Verstand rauszuficken -- eigentlich. Achmeds Enkel hatte nämlich vor einigen Wochen seine Volljährigkeit gefeiert, weswegen Achmet uns damals auch nicht besuchen konnte. Achmet hatte ihm zu seinem achtzehnten Geburtstag seinen ersten PKW versprochen den es heute abzuholen galt und weil Achmet, wegen zu schnellen Fahrens für die nächsten vier Wochen keinen Führerschein besaß, hatte ich angeboten, nach meinem Feierabend mit ihm und Manuela zusammen, den Wagen per Taxi und auf meine Kosten abzuholen. Der Wagen stand fahrbereit auf dem Parkplatz eines mit Achmet befreundeten Händlers in einer gut 80 Kilometer entfernten Kreisstadt, also, so hatte ich ihm vorgeschlagen, könnte er es dann meiner Frau auf dem Rücksitz so ...
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